Mit „Demolition“ kommt voraussichtlich am 16. April 2016 ein neuer Jake Gyllenhaal Film in die Kinos, von dem Kritiker sagen, dass mit diesem Werk die diesjährigen Oscar-Nominierungen nicht lange auf sich warten lassen werden.
Nachdem Jake Gyllenhaal in der letzten Zeit in grandiosen Rollen wie „Prisoners“ oder „Nightcrawler“ zu sehen war, folgt nun seine nächste starke Charakterrolle in „Demolition“. Als depressiver Witwer, dem sein Schwiegervater im Nacken sitzt, versucht er, sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen.
Nach dem Oscar-prämierten Film „Dallas Buyers Club“ oder auch „Der große Trip – Wild“ hat sich der Regisseur Jean-Marc Vallée mit „Demolition“ nun der Demontage eines Lebens gewidmet, um es aus seinen Einzelteilen wieder neu zusammenzusetzen. Worum geht es in der Tragikomödie „Demolition“? Der erfolgreiche Investmentbanker Davis (Jake Gyllenhaal) fällt nach dem tragischen Unfalltod seiner Frau in ein tiefes Loch. Für ihn scheint das Leben keinen Sinn mehr zu machen. Bis er durch Zufall auf eine Frau (Naomi Watts) trifft, die ihm plötzlich wieder Hoffnung gibt. Davis versucht nun, sein Leben zu reparieren. Indem er alles Alte einreißt, damit Neues entstehen kann.
Hängt Jake Gyllenhaal seine Schauspiel-Karriere an den Nagel?
Zuletzt schockte Jake Gyllenhaal seine Fans, als er einen E!Online-Reporter beichtete: „Ich würde richtig gerne mal ein Broadway-Musical in naher Zukunft machen.“ Nicht einmal das Singen und Tanzen würden den 34-Jährigen abschrecken, „Ich würde es lieben.“ Macht Gyllenhaal es seinen Prisoners Co-Star Hugh Jackman nach und geht an den Broadway? „Es gibt eine Menge toller Leute, die dort bereits einen tollen Job gemacht haben. Also musst du dir sicher sein, dass du es genauso gut machen kannst, wenn du dich dafür entscheidest.“ Bleibt nur noch die Frage offen, wie Jake Gyllenhaal da noch seine Serie, die er derzeit plant, neben all seinen Filmen und einer Broadway-Karriere unter einen Hut bekommen möchte.
